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Fieber messen bei Haustieren

Wenn Hund, Hase, Hamster oder Katze krank sind, belastet das auch die Besitzer. Tiere können nicht sagen, wo sie Schmerzen haben und warum sie sich nicht wohlfühlen. Woran sich aber erkennen lässt, dass etwas nicht stimmt, das ist die Körpertemperatur. Wie der Mensch, so bekommen auch Haustiere Fieber. Das Fieber messen bei Haustieren funktioniert am besten mit einem Infrarot Thermometer. Dieses Thermometer macht das kontaktlose Fieber messen bei Haustieren ohne Probleme möglich.

Wichtig für die Diagnose

Fieber messen bei Haustieren

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In der Tiermedizin ist das Fieberthermometer ein sehr wichtiges Instrument, um die richtige Diagnose stellen zu können. Auch bei einer routinemäßigen Untersuchung gehört das Fieber messen bei Haustieren immer dazu. Für den Tierarzt ist die Körpertemperatur beim Hund oder bei der Katze ein wichtiger Indikator, wenn es um Erkrankungen geht. Wie die perfekte Körpertemperatur aussieht, das ist zum einen von der Tierart und zum anderen vom Alter des jeweiligen Tieres abhängig. Fieber messen bei Haustieren erfolgt immer rektal, denn dort sind die Messergebnisse besonders zuverlässig. Damit es nicht zu Verletzungen kommt, gibt es spezielle Fieberthermometer, die eine flexible Spitze haben. Das ist die beste Lösung, wenn Tiere besonders unruhig und ängstlich sind.

Die verschiedenen Thermometer

Eine Alternative zum rektalen Fieber messen bei Haustieren ist das Ohrthermometer. Es kommt bevorzugt bei kleinen Tieren wie Hamstern, Meerschweinchen oder Kaninchen zum Einsatz. Leider ist diese Methode sehr ungenau, um Fieber zu messen. Eine weitere Möglichkeit für das Fieber messen bei Haustieren ist ein Thermometer für die Stirn. Hier aber machen die zu hohe Distanz bei der Messung und auch das Fell des Tieres eine genaue Messung nicht möglich. Bleibt das Infrarot Thermometer, mit dem eine kontaktlose Messung des Fiebers möglich ist. Auch Tierärzte arbeiten mit diesen besonderen Thermometern, die meist für ein exaktes Ergebnis sorgen.

Die richtige Körpertemperatur

Wer der Meinung ist, dass Hund oder Katze nicht ganz gesund sind, sollte nicht den Fehler machen, die Temperatur im Maul der Tiere zu messen. In der Panik kann es passieren, dass Hund oder Katze das Thermometer zerbeißen. Zudem halten die Tiere selten lange still, sodass die Messung alles andere als genau ist. Bei Tieren mit einem eher kurzen Fell ist ein Infrarot Ohrthermometer eine gute Wahl. Die normale Körpertemperatur liegt bei Katzen und Hunden zwischen 38 und 39,2° Grad. Bei Welpen kann die Körpertemperatur auch mal auf 39,5° Grad ansteigen. Falls die Ergebnisse der Messung über diesen Werten liegen, ist es eine gute Entscheidung, einen Tierarzt aufzusuchen. Fieber messen bei Haustieren mit einem Infrarot Thermometer ist eine relativ sichere Methode. Trotzdem ist bei Fieber der Gang zum Tierarzt unverzichtbar.

Fazit zum Fieber messen bei Haustieren

Die modernen Fieberthermometer für Hunde und Katzen liefern dank Infrarotmessung immer genau Ergebnisse, es reicht schon ein Messabstand von drei Zentimeter. Auf Wunsch lassen sich die vorangegangenen Messungen auch im Thermometer speichern. Wer sicher sein will, richtig gemessen zu haben, sollte ein Infrarot Thermometer mit einem akustischen Signal kaufen. Diese besonderen Thermometer schlagen Alarm, wenn die Körpertemperatur beim Hund oder bei der Katze höher als 39,2°Grad ist. So können die Besitzer immer sicher sein, dass sie nichts übersehen.

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